Montag, 23. April 2018, 04:03
: Honda CBR 1000 RR Fireblade ABS
Insgesamt 3 Modelljahre der CBR 1000 RR Fireblade ABS verfügbar.
Honda CBR 1000 RR Fireblade ABS, Modell 2011
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© Honda |
Hubraum: 999 cm³ |
Leistung: 131,0 kW (178 PS) |
Drehmoment: 112,0 Nm |
Abgasnorm: EURO 3 |
Listenpreis: 15.990,00 EUR |
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Für ihr Design musste die Honda Fireblade nach ihrer Modellpflege 2008 Beinamen wie "Nasenbär" gefallen. Noch dazu war die CBR 1000 RR Fireblade 2009 das erste und einzige Supersport Motorrad, das mit ABS angeboten wurde. Ein "no-go" für die Racerfraktion. Doch inzwischen sieht einiges anders aus. Das Konzept sticht auch drei Jahre nach seinem letzten Facelift große Teile der Konkurrenz aus. Zwar ist die Fireblade ABS in Sachen Motorisierung mit ihren nominell 178 PS längst nicht das stärkste Bike im Feld, Kawasaki ZX-10R und BMW S 1000 RR werben mit 200 bzw. 193 PS, doch ihr wunderbares Fahrwerk, eine prima Ergonomie und vorbildliche Manieren machen die Honda einiges fahrbarer, als einige ihrer Mitbewerberinnen. Merkmale, die ihr auch bei Vergleichstests (Motorrad News, Ausgabe 7/2010 und Motorrad, Ausgabe 7/2010) wertvolle Punkte liefern. Die Blade muss 2011 ohne Modellpflege auskommen und auch das Angebot an Farbvarianten unterscheidet sich nur geringfügig vom Vorjahr. Dafür blieb allerdings auch der Anschaffungspreis von 15.990 Euro in der ABS-Version unverändert. Lediglich für die Sonderlackierungen HRC Tricolor und Repsol sind weitere 200 bzw. 500 Euro Aufpreis fällig. Dafür gibt´s dann aber auch ein rennstreckentaugliches Design ab Werk. Wer auf das Combined-ABS verzichten kann, spart mit der CBR 1000 RR Fireblade nicht nur 1.000 Euro, sondern auch rund zehn Kilogramm Mehrgewicht des Anti-Blockier-Systems.
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Honda CBR 1000 RR Fireblade ABS, Modell 2010
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© Honda |
Hubraum: 999 cm³ |
Leistung: 131,0 kW (178 PS) |
Drehmoment: 112,0 Nm |
Abgasnorm: EURO 3 |
Listenpreis: 15.990,00 EUR |
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Dass die Fireblade auch mit C-ABS auf der Rennstrecke ihre Lorbeeren einfahren kann, das hat IDM Pilot Martin Bauer inzwischen eindrucksvoll bewiesen.
Für 2010 wurde die CBR 1000 RR Fireblade allerdings nicht umfassend überarbeitet, sondern eher in Details verbessert. Allem voran arbeiteten die Honda Ingenieure an dem 178 PS starken Vierzylinder. Durch Optimierung der Schwungmasse des Lichtmaschinen-Rotors wurde die Kraftentfaltung des Fireblade-Triebwerks verbessert und auftretende Drehmomentsprünge eliminiert. Der Auspuff erhielt ein Aluminium-Finish.
Darüber hinaus wurde der Hinterrad-Kotflügel überarbeitet und die Kombination aus Blinkern und Nummernschildhalter ist nun für den Rennstreckeneinsatz mit wenigen Handgriffen demontiert.
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Honda CBR 1000 RR Fireblade ABS, Modell 2009
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© Honda |
Hubraum: 999 cm³ |
Leistung: 130,7 kW (178 PS) |
Drehmoment: 112,0 Nm |
Abgasnorm: EURO 3 |
Listenpreis: 15.790,00 EUR |
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Erstmals wird 2009 ein Supersport-Motorrad mit ABS angeboten. Honda beschreitet mit der CBR 1000RR Fireblade mit Combined-ABS Neuland und setzt vielleicht sogar einen Trend. Mit dem elektronisch geregelten Combined-ABS will Honda Maßstäbe setzen und sowohl für Straßen- als auch Rennstreckenfahrer die Sicherheit maximieren, ohne dabei den Fahrspass einzuschränken.
Bis auf das Bremssystem samt Steuerelektronik ist die Fireblade ABS motor- und fahrwerkstechnisch mit der Fireblade ohne ABS baugleich. Die Honda CBR 1000RR Fireblade ABS hebt sich optisch durch die bronzefarbenen Bremssättel ab - die standard Fireblade bremst mit schwarzen Bremszangen.
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